weniger), die mit einer maximalen Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln zum Beispiel über DisplayPort 1.2 oder HDMI 1.4a angesteuert werden können. Für Multiplayergefechte empfiehlt sich jedoch auf Antialiasing zu verzichten, oder auf 1920x1080 (45 fps) zurückzuschalten.ĭas aktualisierte Featureset umfasst nun die Unterstützung von bis zu 4 aktiven Displays (mit Optimus u.U. Nahezu alle Spiele des Jahres 2012 sind damit in maximalen Einstellungen und hoher Auflösung flüssig spielbar.īattlefield 3 zum Beispiel war in der nativen Auflösung mit 30 fps (Ultra Settings ) in unserer Benchmarksequenz noch flüssig spielbar. Die GTX 680MX ist damit die schnellste mobile Grafikkarte (wenn auch nur in Apples iMac eingesetzt) und sollte das Niveau einer Desktop GTX 580 erreichen.
Da der Turbo vom BIOS gesteuert wird, steht er, falls vom Notebook-Hersteller implementiert, unabhängig vom Betriebssystem zur Verfügung.ĭie Grafikleistung sollte durch die zusätzlichen Shadereinheiten sowie den deutlich gesteigerten Speichertakt um etwa 15 bis 25 Prozent oberhalb der GTX 680M liegen. Dieser kann - ausreichende Kühlungsreserven vorausgesetzt - die Kerntaktrate um bis zu 15 Prozent anheben. Auch die Tesselations-Leistung soll - speziell bei hohen Faktoren - noch einmal deutlich verbessert worden sein.Īls weitere Neuerungen werden zudem erstmals PCIe 3.0 sowie ein noch nicht näher bezeichneter, optionaler Turbo-Modus unterstützt. Diese Änderung ist einer der Gründe dafür, dass sich laut Nvidia die Energieeffizienz gegenüber dem Vorgänger verdoppelt hat.
Da die Shader keine eigene Takt-Domain mehr besitzen (Hot Clock), entspricht die Rechenleistung in etwa der Hälfte der Einheiten der Fermi-Architektur mit doppelter Taktrate. Zwei SMX bilden zusammen mit zwei Polymorph Engines und einer gemeinsamen Raster Engine einen sogenannten GPC (Graphics Processing Cluster). Mit Kepler löst Nvidia die bisherige Fermi-Architektur ab, die unter anderem bei verschiedenen Chips und Modellen der GeForce-500M-Serie zum Einsatz kam. Der GK104 verfügt als Kepler-Chip über 8 Shader-Blöcke mit je 192 CUDA Cores, die vom Hersteller mit dem Kürzel SMX bezeichnet werden. Der Speichertakt (GDDR5) wurde von 900 auf 1.250 MHz (5.000 MHz effektiv) angehoben, wodurch die Speicherbandbreite von 115.2 auf 160 GB/s steigt. Die Kerntaktrate ist mit 720 MHz jedoch identisch. Sie basiert wie die GTX 680M auf dem GK104-Chip der Kepler-Architektur (28-nm-Prozess), bietet allerdings statt 1344 alle 1536 1D-Shader. NVIDIA GeForce GTX 680MX ► remove from comparisonĭie NVIDIA GeForce GTX 680MX ist eine mobile, DirectX 11 fähige Grafikkarte der High-End-Klasse, welche speziell für den Einsatz in Apples iMac vorgesehen ist. 3D Printing, 5G, Accessory, AI, Alder Lake, AMD, Android, Apple, Arc, ARM, Audio, Benchmark, Biotech, Business, Camera, Cannon Lake, Cezanne (Zen 3), Charts, Chinese Tech, Chromebook, Console, Convertible / 2-in-1, Cryptocurrency, Cyberlaw, Deal, Desktop, DIY, E-Mobility, Education, Exclusive, Fail, Foldable, Gadget, Galaxy S, Gamecheck, Gaming, Geforce, Google Pixel, GPU, How To, Ice Lake, Intel, Intel Evo, Internet of Things (IoT), iOS, iPad, iPad Pro, iPhone, Jasper Lake, Lakefield, Laptop / Notebook, Launch, Leaks / Rumors, Linux / Unix, List, Lucienne (Zen 2), MacBook, Mini PC, Monitor, MSI, OnePlus, Opinion / Kommentar, Phablet, Radeon, Raptor Lake, Renoir, Review Snippet, RISC-V, Rocket Lake, Ryzen (Zen), Science, Security, Single-Board Computer (SBC), Smart Home, Smartphone, Smartwatch, Software, Storage, Tablet, ThinkPad, Thunderbolt, Tiger Lake, Touchscreen, Ultrabook, Virtual Reality (VR) / Augmented Reality (AR), Wearable, Wi-Fi 7, Windows, Workstation, XPS, Zen 3 (Vermeer), Zen 4
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